11.
Punktspiel gegen Nürtingen!!
Zuhause
gegen Nürtingen den 3. Platzierten wollten die Eislinger Jungs nahtlos an die
gute Leistung in Neuhausen anknüpfen.
Die
erste Chance hatten die Hausherren schon nach 2 Minuten doch leider konnte
diese super Gelegenheit nicht genutzt werden.
Wie es
immer so ist erzielten die Nürtinger 2 Minuten später mit der ersten Chance das
0:1. In der 13. Spielminute nach einem langen Ball konnten die Eislinger
ausgleichen. Gleich 3 Minuten später traf man zur 2:1 Führung. Anstatt jetzt
die Führung zu verwalten spielten die Blau-Weißen offensiv weiter und waren für
schnelle Konter und lange Bälle anfällig. So kam es das Nürtingen diese Räume
die sich auftaten eiskalt nutzte und den Ausgleich erzielte. Eine Minute vor
der Pause gaben die Gastgeber das Spiel komplett aus der Hand und die Gäste
erhöhten zur erneuten Führung auf 2:3.
In
Hälfte 2 war es ein Spiel mit hohen und langen Bällen, beide Mannschaften
wollten kein Risiko eingehen und schlugen alle Bälle nur hinten raus.
In der
46. Spielminute nach einem schönen Freistoß auf den 2. Pfosten konnte ein
Eislinger Spieler locker zum 3:3 einschieben. Nun war alles wieder offen,
Eislingen hatte jetzt mehr vom Spiel und stellte seine Spielweise auf schnelles
Konterspiel um. In der 55. Spielminute nach einem super Tempolauf über die
linke außen erzielten die Gastgeber die erneute Führung zum 4:3. Jetzt hieß es
15 Minuten sicher spielen nichts zulassen und bei Gelegenheit kontern. Diese
Spielweise lag uns nicht und Nürtingen konnte 3 Minuten später wieder
ausgleichen. Auch dieses Unentschieden wäre für Eislingen ein super Ergebnis
gewesen doch es sollte nicht reichen und 8 Minuten vor Schluss gingen die Gäste
durch einen Freistoß 4:5 in Front. Alle Bemühungen und Versuche doch noch ein
Tor zu schießen klappten nicht und so verloren die Eislinger in einem schnellen
und Torreichem Spiel 4:5.
Es
spielten: Mike Konieczny (TW), Samuel
Höpfl, Marcel Müller (2), Leo Kovacic, Nicolas Rink, Gabriel Assi, Dennis
Kleber (1), Nick Habermann, Luca Berger (1), Georg Gemitzis, Janik Schneider,
Niklas Bühler, Ege Yalcin
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